Mit dem Hamburgischen Transparenzgesetz erreicht die Open-Data-Idee erstmals eine Verbindlichkeit, die weit über den Projektcharakter bestehender Portale hinausgeht. Aber: Noch fehlen geeignete Prozess- und IT-Strukturen für die neue Transparenzoffensive.
Gastbeitrag von Anne Alter und Burkhard Masseida im Fachmagazin Kommune 21.
In nur zwei Jahren plant die Freie und Hansestadt Hamburg, amtliche Informationen für alle Bürger im Internet zur Verfügung zu stellen. Am 13. Juni 2012 hat das Landesparlament den Aufbau eines entsprechenden Informationsregisters einstim- mig beschlossen. Damit wurde auf Landesebene erstmals eine belastbare Rechtsgrundlage geschaffen, um staatliche Datenbestände für die Öffentlichkeit freizugeben. An die Verwaltung stellt das große Herausforderungen. Denn noch fehlen geeignete Prozess- und IT- Strukturen für die neue Transparenzoffensive.
Zum vollständigen Beitrag:
Kommune21 Transparenzgesetz Hamburg (PDF)
Quelle: Kommune 21, Ausgabe 10/2012, S. 14, www.kommune21.de
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